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Ich malte immer schon, durch den Besuch der „Musenschule“, des Erich- Hoepner- Gymnasiums in Berlin- Charlottenburg, früh hingewendet zu den Malern der Klassischen Moderne: Klee, Nolde, Kandinsky, Chagall, Max Ernst.
Ich arbeitete und malte sehr viel auf Reisen, und heute sind es immer noch Reiseerlebnisse, die zu Seherlebnissen und ersten Vorstellungen von Bildern führen, wobei die sinnliche Wahrnehmung von farbigen Erscheinungen in der Natur und deren Strukturen eine große Bedeutung haben.
Abbildung: Graphothek - Bild im Fontanehaus
Das Malen im Studio ist dann prozesshaft:
Am Anfang steht eine Idee, Zeichnungen und Farbstudien wechseln sich ab, bevor es zum Werk kommt, nicht abbildhaft und gegenständlich. Der Zufall bringt die ersten Spuren, Form – und Kompositionsvorstellungen. Techniken wie Montieren von Collage-Elementen, Abklatsch, Verpusten, Drucken und Siebdruck verändern den Gestaltungsprozess. Fotografien, Fundstücke vor Ort: glatte Steine, rostiges Eisen, ausgewaschenes Holz oder Pflanzen sorgen für Authentizität.